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Anleitung für Schülerzugänge von KMZ-Medien und Videokonferenzen

Es ist Ihnen möglich Lernenden personalisierte Zugänge zu geben, ohne dass dafür personenbezogene Daten der Lernenden erfasst werden müssen.

Dieses System heißt EDU-ID. Es besteht aus einer 12-stelligen Zeichenkette oder einem QR-Code, die nicht den Lernenden, wohl aber den Lehrkräften zugeordnet werden kann. Diese EDU-IDs können Sie selbst oder andere EDUPOOL-Nutzer Ihres Kollegiums generieren und an die Lernenden aushändigen. Die EDU-IDs sind maximal ein Schuljahr gültig.

Lernende können mit diesem Zugang Medien im Browser betrachten – und zwar ausschließlich jene, die von ihren Lehrkräften in Medienlisten zusammengestellt und freigegeben wurden. Damit erhalten die Lernenden auch Zutritt zu den von Ihnen initiierten Videokonferenzen.

Hier finden Sie das schrittweise Vorgehen.

EDU-IDs und Organisation in der Schule

Lernende sollten in der Regel mit nur einer EDU-ID auskommen. Falls mehrere EDU-IDs für Schüler erzeugt und verteilt werden, funktioniert zwar das System weiterhin, Nutzung und Bedienung werden jedoch für alle Beteiligten unübersichtlicher. Dies sollte vermieden werden.

Deshalb ist es gut, wenn EDU-IDs pro Klasse erstellt werden. Wo Klassenstrukturen, wie in der gymnasialen Oberstufe, nicht bestehen, sollten EDU-IDs für jede Jahrgangsstufe erzeugt werden. Das hat zwar zur Folge, dass jede(r) Schüler*in auf alle für ihre/seine Jahrgangsstufe freigegebenen Medienlisten zugreifen kann, doch dürfte dies nicht von Nachteil sein.

Wer die EDU-IDs generiert, ist eine Frage der Schulorganisation und -struktur. Der Aufwand ist absolut minimal und zeitlich in wenigen Augenblicken zu realisieren.

Denkbar wäre:

Die Klassen- bzw. Stufenleitung generiert die EDU-IDs

Wichtig:
Die Zuordnung und die Benennung der erzeugten EDU-ID Listen müssen für das gesamte Kollegium nachvollziehbar sein. Auch wenn die Klassen-/Stufenleitung selbst das System nicht nutzt, sollten EDU-IDs für deren Schüler existieren, damit ihnen für andere Fächer/Kurse Medien freigegeben werden können.

Hinweis:
Der Einfachheit halber empfehlen wir die zentrale Erstellung über eine Person.

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